Absicherung vor korrupten Geschäftspartnern
Die Panama Papers enthüllten die Spitze eines Eisbergs: Weltweite Firmengeflechte dienen für illegale Finanztransaktionen aller Art. Wie will man als deutscher Mittelständler verhindern, nicht unwissend an Geschäftspartner zu geraten, die Gesetze brechen? Die Folgen könnten verheerend sein. Der Dienstleister Bisnode hat sich darauf spezialisiert, mögliche Geschäftspartner zu überprüfen.
Gerade bei der Erschließung neuer Märkte tritt zunehmend die Gefahr auf, dass korruptes Verhalten ausländischer Geschäftspartner wie ein Boomerang negativer Auswirkungen auf das eigene Unternehmen zurückkommt. Verstöße gegen Mindestlohn, Datendiebstahl, Finanzbetrug, Geldwäsche, Terrorfinanzierung – die Liste möglicher Rechtsbrüche ist bei unbekannten Geschäftspartnern lang und in manchen Regionen der Welt gar naheliegend. Vorstand und Geschäftsführung müssen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn sie ihre Geschäftspartner nicht gut genug kennen und zumutbare Überprüfungen nicht vornehmen. Unwissenheit schützt auch hier nicht vor Strafe.
Wie kann sich die Geschäftsführung absichern? Ein Compliance Screening beleuchtet die Verflechtungen und Eigentümerstrukturen des Geschäftspartners und gleicht diese mit der Liste politisch Exponierter Personen (PEP), Sanktionslisten und Mediendatenbanken ab. Gemäß dem Geldwäschegesetz (GwG) müssen auch die sog. „wirtschaftlich Berechtigten“ identifiziert werden. Bisnode führt dazu eine Datenbank mit rund 250 Millionen Unternehmen weltweit.
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