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Ein Qualitätsmanagementsystem - dokumentiert oder nicht dokumentiert – ist unerlässlich, um Kunden zufrieden zu stellen. Den Nutzen konkret nachzuweisen und mit Zahlen belegen zu können ist schwierig, aber nicht unmöglich. Welchen Beitrag wertschöpfungsorientierte Kennzahlensysteme und leisten und wie qualitätsrelevante Kosten ermittelt werden können, lesen Sie hier.
In vier Phasen lässt sich ein wertschöpfungsorientiertes Kennzahlensystem im Unternehmen etablieren. Es dient dazu, komplexe Vorgänge zu veranschaulichen und diffuse Meinungen und Bauchgefühle durch belastbare Zahlen zu ersetzen.
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Mit Kennzahlen können Informationen gezielt verdichtet werden und für den Betrachter, beispielsweise Führungskräfte, sinnvoll aufbereitet werden. Mit dem Return on Quality kann die Qualitätsrentabilität eines Unternehmens ermittelt werden.
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Nur zufriedene Kunden werden in einem Unternehmen zur Wertschöpfung beitragen. Eine Möglichkeit, die Kundenzufriedenheit eines Unternehmens zu betrachten, sind Strukturgleichungsanalysen.
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Qualität verursacht keine Kosten, sondern vermeidet sie. Verschiedene Ansätze dienen dazu, die qualitätsbezogenen Kosten und ihren Nutzen für das Unternehmen sichtbar zu machen.
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Qualitätscontrolling unterstützt strategisch und operativ und dient der unternehmensweiten Versorgung mit Informationen über die qualitätsrelevanten Vorgänge.
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Zuverlässigkeitsziele werden häufig nur durch technische Kennzahlen definiert. Die Kostenbetrachtung wird dabei oft vernachlässigt. Ein neu entwickeltes Isokostendiagramm bringt wirtschaftliche als auch technische Zuverlässigkeitsziele in einen nachvollziehbaren Zusammenhang.
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