Das Kostenproblem in der Fertigungsindustrie
Whitepaper von Josef Schöttner
In seinem neuen Buch »Umsatz gut, Rendite mangelhaft – Das Kostenproblem der Fertigungsindustrie« geht Josef Schöttner dem Kostenproblem auf den Grund.
Die Unternehmen der Fertigungsindustrie erleben derzeit beachtliche Umsatzzuwächse. Die Nachfrage insbesondere nach deutschen Investitionsgütern vor allem aus dem Ausland scheint unaufhörlich zuzulegen. Die Gründe hierfür sind rasch ausgemacht: Trotz aller politischen Unsicherheiten zeigt sich die Weltkonjunktur robust, die globale Wirtschaft erfährt offensichtlich zudem eine leichte Belebung und Industriegüter aus Deutschland sind noch immer außerordentlich begehrt. Erstklassige Ingenieurleistungen bringen seit Jahrzehnten wettbewerbsfähige Produkte hervor; in vielen Segmenten sind diese Weltspitze. Die große Zahl an Marktführern ist nicht zuletzt Beleg dafür.
Oberflächlich betrachtet, scheint alles bestens zu laufen. Deutschland ist wieder Export-Weltmeister, laut Berechnungen des Ifo-Instituts weist die Leistungsbilanz in 2016 einen Überschuss von 297 Milliarden Dollar auf. Mit volkswirtschaftlicher Brille besehen zeigen sich hohe Beschäftigung, hohes Steueraufkommen und hohes Wohlstandsniveau. Aus betriebswirtschaftlicher bzw. betrieblicher Sicht jedoch sind vielfach – nicht nur im Mittelstand – hohe Kosten, geringe Rentabilität, geringe Eigenkapitalquote und folglich geringer unternehmerischer Handlungsspielraum für zukunftsträchtige Investitionen wahrzunehmen. Das Missverhältnis von Umsatz und Gewinn ist in der Tat das zentrale Dilemma in der Fertigungsindustrie.
In seinem eben erschienenen Buch »Umsatz gut, Rendite mangelhaft - Das Kostenproblem der Fertigungsindustrie« beantwortet Josef Schöttner diese Frage und zeigt Lösungen für diese Problematik auf.
Dieses Whitepaper wird Ihnen von Dritten (Hersteller, Dienstleister etc.) kostenlos zur Verfügung gestellt.
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