Testsystem 3030
Features à la carte

Testsystem 3030
Für parametrische In-Circuit-Tests sowie Cluster- und Funktionstests ist das Testsystem 3030 von Spea, Buseck bei Gießen, vorgesehen. Bei einem „äußerst günstigen Einstiegspreis“, wie man beim Hersteller betont, lässt sich das modular aufgebaute Standard-Testgerät mit Funktionsmodulen und Gehäuse-Erweiterungen auch nachträglich ausbauen. Den Spea 3030 gibt es sowohl als Stand-alone- wie auch als Inline-Version. Daneben bietet der Tester ein Stecker-Interface zur Nutzung anwenderspezifischer Adapter- und Handlingsysteme. Unterstützt werden mechanische, pneumatische und Vakuum-Systeme. Die Stand-alone-Ausführung beinhaltet einen neuartigen Schubladen-Receiver. Nach Einlegen der Baugruppe und Schließen der Schublade erfolgt automatisch die Kontaktierung der Baugruppe. Für den Receiver stehen drei Adaptergrößen mit einer Nutzfläche bis 540x 390mm zur Verfügung. Sämtliche Testpunkt-Kanäle sowie alle Stimuli- und Messmodule sind direkt mit dem Systeminterface verbunden, ohne dass Kabel oder Leitungen zwischengeschaltet sind. Das soll exzellente Signalqualität garantieren.
Der Spea 3030 verfügt über ein Zweifach-Interface für Boards und ermöglicht so die Durchführung paralleler Tests, also den gleichzeitigen Test zweier Baugruppen und die Halbierung der Testzeit. Speziell beim Nutzentest ist diese Möglichkeit eine interessante Variante. Zur Ausstattung gehört die Software Leonardo, die Funktionen bietet für Programmgenerierung, Debugging und Testausführung.

SPEA GmbH
Internet:www.spea-ate.de
E-Mail: spea.germany <AT> spea.com
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