Stereo-Zoom-Mikroskop LYNX
360°-Rundumblick

Stereo-Zoom-Mikroskop LYNX
Für eine effiziente Lötstellenkontrolle präsentiert Vision Engineering Ltd., Emmering, sein aktuelles Inspektionssystem. Die Basis ist das okularlose Stereo-Zoom-Mikroskop LYNX. Eine spezielle Optik, die an das System adaptiert wird, erlaubt laut Hersteller eine 360°-Rundumbetrachtung in einem 34°-Schrägblick auf das zu inspizierende Objekt. Somit sind eine Dreidimensionalität über die parallele Stereo-Zoom-Optik des Mikroskops und eine Schrägbetrachtung gewährleistet, ohne das Objekt zu bewegen. Ist ein Fehler lokalisiert, lässt sich die Optik ausschwenken und genügend Arbeitsabstand schaffen, um zum Beispiel eine defekte Lötstelle zu korrigieren.
Das LYNX-Grundgerät verfügt über eine Vergrößerung von 6- bis 40fach. Ohne optische Verluste erlaubt dieses System nach Herstellerangaben das Einfügen von Multiplierlinsen (möglicher Vergrößerungsbereich von 2- bis 160fach; bei Adaption der Zusatzoptik "34°-Schrägblick" von 7- bis 80fach), Fotoadaptern für Kleinbild- und CCTV/Digital-Kameras sowie Strichplatten für Vergleichs- oder Messaufgaben.
Die eigentliche Unterscheidung von herkömmlichen Okularmikroskopen wird durch das Projektionssystem Dynascopic erreicht. Die Inspektion, auch von kleinsten Elektronik-, Mechanik- oder Kunststoffteilen, erfolgt nach eigenen Angaben aus freier, natürlicher Betrachtungsposition. Körperverspannungen bei Langzeitarbeiten sollen dadurch vermieden werden. Prüfer und Anwender mit Brille oder Kontaktlinsen arbeiten laut Hersteller ohne Komforteinschränkung.

Vision Engineering Ltd. Central Europe
Internet:www.visioneng.de
E-Mail: sales <AT> visioneng.de
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