Scope-Check-Tischgerät
Fertigungsnahes Messen
Für das fertigungsnahe Messen hat Werth Messtechnik, Gießen, das Tischgerät der Scope-Check-Baureihe konzipiert. Bei diesem Koordinatenmessgerät ermöglicht nach Herstellerangaben ein neuartiger und solider Aufbau auf Hartgesteinbasis geringe Messunsicherheiten. Geschützte Führungen und Maßstäbe sollen den Einsatz auch unter rauen Fertigungsbedingungen gestatten. Die präzisionsgeführten Hauptmessachsen sind voneinander getrennt. Der Messbereich reicht bis 400mm in der X-Achse und 200mm in der Y-Achse.
Zur Grundausstattung gehört der Bildverarbeitungssensor. Durch die speziell auf die Belange der dimensionellen Messtechnik zugeschnittene Bildverarbeitungs-Software ist laut Hersteller die vollautomatische Messung komplizierter, extrem kontrastarmer Werkstücke im Durch- und Auflicht problemlos möglich. Der Einsatzbereich kann durch die Integration weiterer Sensoren erweitert werden. Mechanische Tastsysteme, Tasterwechselmagazine und Dreh-/ Schwenkgelenke sollen den Grad an Flexibilität erhöhen und anwendungsbezogene Gerätekonfigurationen ermöglichen.
Die WinWerth-Mess-Software gestattet laut Hersteller einen effizienten und einfachen Betrieb der Geräte – auch durch ungeschultes Bedienpersonal. Die Auswertung der mit den verschiedenen Sensoren im Scanningmodus gewonnenen 2D- bzw. 3D-Daten kann mit der BestFit-Software durch Einpassung auf die Solldaten und mit dem ToleranceFit-Paket auf die wirklichen Toleranzzonen erfolgen.

Werth Messtechnik GmbH
Internet:www.werth.de
E-Mail: mail <AT> werth.de
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