Phoenix
Größere Flexibilität

Phoenix
Der optische 3D-Sensor Phoenix von Wenzel Präzision, Wiesthal, verbessert die Messgenauigkeit und Messgeschwindigkeit. Das von in-situ, Sauerlach, entwickelte Gerät bietet laut Hersteller im Vergleich zu bekannten optischen Sensoren eine größere Flexibilität hinsichtlich der erfassbaren Geometriemerkmale. Das Konzept beruht auf einer Kombination von Multilinien-Triangulation, Mustererkennung und mathematischen Approximations- und Relaxationsverfahren.
Der Sensor wird direkt über Autojoint-Flansch an den Schwenkkopf Renishaw PH10 M oder den PHS1 montiert und präsentiert sich als kompaktes Gehäuse von 140x80x80mm. Dahinter verbirgt sich ein Hybridsystem mit einer hochauflösenden Kamera für die Bildverarbeitung in X-Y- sowie multipler Laser-Triangulation zur Distanzmessung in Z-Richtung. Die Laser-Triangulation erfolgt aus zwei um 90Grad vesetzten Positionen und spart damit eine weitere bewegte Achse. Mit einer LED-Ringleuchte wird die Messfläche homogen ausgeleuchtet. Ein schmalbandiger holografischer Filter verhindert nach Herstellerangaben Fremdlichteinflüsse wirksam für beide Systeme und soll damit die Stabilität der Messresultate erhöhen.
Wenzel Group GmbH & Co. KG
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