Lasertriangulationssensoren C2 CS-Serie von AT Automation Technology
Bewährtes Gehäuse mit neuer Technik
Die C2-Serie der Lasertriangulationssensoren von AT Automation Technology, Bad Oldesloe, wurde um 17 3D-Modelle erweitert. Die CS-Kompaktsensoren sind mit den Auflösungen 2048 x 1088, 1600 x 1088 und 648 x 488 Pixeln erhältlich, wobei die höchstmögliche Profilfrequenz bei 25 kHz liegt. Die einzelnen Modelle sind für Arbeitsabstände zwischen 60 und 740 mm ausgelegt und stellen Breiten- und Höhenmessbereiche mit bis zu 1060 mm bzw. 800 mm bereit. Aus den jeweiligen Arbeitsabständen und dem entsprechenden Triangulationswinkel ergeben sich variierende Gehäusegrößen von (137 x 90 x 43) mm und (250 x 100 x 55) mm. Die Sensoren weisen ein robustes Design mit der Schutzklasse IP67 auf, die der industrietauglichkeit dienen soll. Außerdem wurde Wert auf eine zuverlässige Stromversorgung und Datenübertragung gelegt, die laut Unternehmen mit zug- und reißfesten M12-Steckern bei den Kabelverbindungen garantiert wird.
Alle Modelle verfügen über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle und entsprechen dem GigE-Vision-Standard. In Verbindung mit dem GenICam-Protokoll geschieht die Konfiguration dadurch schnell und einfach per Plug-and-play, sodass der Anwender mit seiner BV-Software einfach auf die 3D-Kamera zugreifen kann, beschreibt die Firma. Zusatzfunktionen wie AOI-Tracking, Automatic AOI-Search und Autostart wurden in die Kompaktsensoren integriert.
AT-Automation Technology GmbH
www.AutomationTechnology.de
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