3D-Inspektionseinheit Sysmelec
Mehrere Kontrollen pro Sekunde
Die optische 3D-Inspektionseinheit von Sysmelec Unitechnologies, Gals/Schweiz, basiert auf dem Prinzip der konfokalen Chromatik, das mehrere Kontrollen pro Sekunde ermöglichen soll.
Mithilfe eines Matrixsensors der Inspektionseinheit wird ein Bild der zu analysierenden Oberfläche erzeugt. Die durch das optische System des Apparats eingeführte Chromatik ermöglicht es, die vom Sensor erfasste Farbinformation direkt in die gemessene Oberflächenhöhe zu konvertieren. Je nach Reflexionsgrad des Musters kann die Erfassung einige Hundert Millisekunden dauern. Sie benötigt keine mechanische Bewegung des Messkopfs. Eine solche Geschwindigkeit soll die Stabilitätseinschränkungen des Musters verringern und eine mit dem Produktionstakt einer Anlage kompatible Kontrolle bieten.
Das Design des optischen Systems ermöglicht laut Hersteller eine einfache Verbindung mit Standard-Objektiven. So können telezentrische Objektive mit großem Sichtfeld für Oberflächen bis zu 100 mm und mehr oder Mikroskop-Objektive für Submikrometerauflösungen eingesetzt werden. Der Anbieter verbindet die optische 3D-Inspektionseinheit mit der Entwicklung eines Frameworks, welches die Parametrierung einer kompletten 3D-Kontrollanwendung in wenigen Stunden ermöglicht. Die 3D-Kontrolle kann so in eine Anlage integriert werden wie auch eine Kontrolle mit Visionssystem.
Unitechnologies SA
www.sysmelec.ch
Halle 1, Stand 1832
unitechnologies group Sysmelec SA
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