Virtuelle Autofahrt durch die Berge
3D-Autokonfigurator der nächsten Generation
Zurücklehnen, entspannen und ... losfahren! Der Verbraucher hält heute mehr denn je das Lenkrad in der Hand. Die 3D-Revolution im Autohandel hat gerade erst begonnen, jetzt bekommt sie einen enormen Schub durch einen 3D-Fahrzeugkonfigurator der nächsten Generation. Die Lösung wurde von IBM und Zerolight entwickelt.
Damit kann der Kunde ein Auto auf Knopfdruck sehen, fühlen und fahren. Türen, Kofferraum und Motorhaube lassen sich öffnen,Scheinwerfer einschalten und der Motor kann gestartet werden.
Selbst eine virtuelle Probefahrt ist möglich. Dazu wählt der Kunde seine bevorzugte Umgebung aus, in der die Autofahrt stattfinden soll. Eine virtuelle Fahrt im städtischen Umfeld ist ebenso möglich wie eine Fahrt mit dem Geländewagen durch die Berge.
Der Kunde kann sogar die Kamera einstellen und dadurch die Fahrt aus verschiedenen Blickwinkeln erleben, z.B. aus der Perspektive des Fahrers, des Beifahrers oder der hinteren Sitze sowie eine externe Ansicht. Zudem kann das virtuelle Auto während der Fahrt den eigenen Vorstellungen angepasst werden.
„Das Erlebnis erscheint so wirklich, dass die an Zeitmangel leidenden, städtischen Kunden eine völlig neue und aufregende Kauferfahrung in einem Ladengeschäft machen", glaubt Frost & Sullivan Consultant, Catherine Hutt. Durch das Zoomen auf kleinste Details wie etwa die Sitznähte, das Öffnen der Türen und des Kofferraums oder das Vernehmen der aufheulenden Motorgeräusche erwecke dieser Konfigurator das Auto zum Leben - auf virtuellem Weg.
Die entscheidenden Unterschiede zwischen der IBM/Zerolight-Lösung und herkömmlichen Konfiguratoren sind nach Firmenangaben der 3D- versus 2D-Faktor und die Tatsache, dass die sich die verfügbaren Automodelle, Optionen und Informationen weltweit via Cloud aktualisieren lassen.
Frost & Sullivan
http://www.frost.com
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