Risikomanagement wird Schlüsselstelle der Digitalisierung
Eine Befragung der Unternehmensberatung Lünendonk zeigt: Die Mehrheit der Entscheider halten Risikomanagement und IT-Sicherheit für kritisch im Zuge der Digitalisierung.
Unternehmen, die sich der digitalen Transformation stellen, stehen vor großen Herausforderungen für ihre Organisation, Prozesse, Unternehmenskultur und Technologie. Die Komplexität steigt und damit auch die Anforderungen an den Chief Information Security Officer (CISO) sowie an Information Security und Risk Management.
Risikomanagement und IT-Sicherheit immer wichtiger
So verwundert es nicht, dass 58 Prozent der IT-Entscheider und 45 Prozent der von Lünendonk befragten Business-Entscheider diese beiden Themen für „maximal unternehmenskritisch“ halten. Auf einer Skala von „1 = untergeordnete Bedeutung“ bis „10 = unternehmenskritische Bedeutung“ vergaben die Teilnehmer die Höchstnote 10.
Mehr als 98 Prozent der Teilnehmer bewerten die Bedeutung von Information Security und Risk Management mindestens mit 8. Das zeigt die Lünendonk-Trendstudie 2016 „Digitale Bedrohungsszenarien im Fokus von Business und IT“, die in Zusammenarbeit mit Hewlett Packard Enterprise, KPMG, NTT Security, Open Systems und Unisys durchgeführt wurde und kostenfrei unter it-security.luenendonk.de verfügbar ist.
Große Unternehmen setzen auf den CSIO
Von den mehr als 250 befragten Unternehmen des gehobenen Mittelstands und großen Unternehmen haben bisher 43 Prozent einen CISO im Unternehmen etabliert. Bei diesen Unternehmen berichtet der CISO in 69 Prozent der Fälle an den CIO. In 30 Prozent der Fälle berichtet der CISO an den Vorstand oder die Geschäftsführung.
Lünendonk
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