Digitalisierung und Industrie 4.0 – eine Relativierung

Peter Mertens, Dina Barbian, Stephan Baier
Digitalisierung und Industrie 4.0 – eine Relativierung
Springer Fachmedien, Wiesbaden 2017
198 Seiten, 59,99 Euro
ISBN 978-3-658-19631-8
Die Begriffe "Digitalisierung" und "Industrie 4.0" sind in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt. Aus der teilweise inflationären Verwendung können Missverständnisse entstehen. Diese versucht das Buch auszuräumen. Die Autoren machen dabei deutlich, welche Charakteristika, die der Digitalisierung und der Industrie 4.0 zugeschrieben werden, wirklich neu und zukunftsweisend sind.
Peter Mertens arbeitet als emeritierter Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dina Barbian und Stephan Baier sind wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Mit ihrem Werk wenden sie sich unter anderem an Leiter und Spezialisten von IT-Abteilungen, Software-Hersteller, Unternehmensberater und Wissenschaftler der Informatik und des Ingenieurwesens. Sie zeigen Gefahren und Risiken auf, wie etwa den Umgang mit der Datensicherheit oder den prognostizierten Fachkräftemangel. Dabei geht es um die Änderung von Geschäftsmodellen durch Digitalisierung und Industrie 4.0 ebenso wie um ungelöste juristische Probleme und Schwachstellen, die Betrügern neue Chancen eröffnen.
Aus dem Inhalt:
- Digitalisierung und Industrie 4.0 als Moden oder Trends?
- Zu den Innovationen und Chancen in ausgewählten Wirtschaftszweigen und Branchen – fördernde und hemmende Faktoren;
- Informatik und Ingenieurwesen – inkompatible Kulturen?
- Die VR China als Konkurrent;
- Normung und Rechtsrahmen.
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