Die weltweit wohl größte Umfrage zu Nachhaltigkeit und Compliance der iPoint-systems gmbh untersuchte bereits das vierte Jahr in Folge Trends in aller Welt.

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Studie untersucht globale Nachhaltigkeits-und Compliance-Trends

Umweltmanagement

Nachhaltigkeit

Aufbau Umweltmanagement-System

Dienstleistungen

Beratung und Consulting

Compliance Management

Recht allgemein / sonst.

Umweltaudit

Nachhaltigkeit und Compliance im Aufwind

tec4U-Solutions unterstützt bei der Erfüllung umwelt- und arbeitsschutzrelevanter Vorgaben wie REACH, RoHS, TSCA, SCIP, POP u. a.

tec4U-Solutions GmbH  

https://www.tec4u-solutions.com

Arbeitssicherheit

Audit / Auditierung

Qualitätsmethoden

Aufbau CAQ-System

Auswerte- und Analysesoftware

Software

Business Process Management

Corporate Social Responsibility

Dokumentationsmanagement

Qualitätsmanagement

Lieferantenbeurteilung

Management-Beratung

Normen

Seminare, Schulungen, Kongresse

Produkthaftung

QMS-Software

Qualitätsmanagement-Seminare

Qualitätsplanung

Risikobeurteilung

Risikomanagement

Strategie und Organisation

Wirtschaft

Systemstandards ISO/VDA

Normen / Standards

Workflow- / Prozessmanagement

Qualitätssicherung

Im Rahmen der Sustainability Heroes Konferenz haben DQS und DGQ sechs Unternehmen mit den Sustainability Heroes Awards ausgezeichnet.

Um aktives Engagement in der Wirtschaft weiter anzuspornen, zeichnen die DQS und DGQ Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit aus.

qz-online.de

Die Sustainability Heroes Awards 2021: Sechs Unternehmen  für ihre Vorreiterrolle in Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Eine Auditdatenanalyse der internationalen Zertifizierungsgesellschaft DNV zeigt, mit welchen Anforderungen der Norm die meisten Unternehmen zu kämpfen haben.

Das sind die Herausforderung bei der Umsetzung der ISO 14001

Spezialistin für KVP-Qualitätsmanagement

Synprovis GmbH  

https://www.synprovis.ch

8D-Report

Audit-Software, Auditmanagement

Aufbau Prozessmanagement

Aufbau QM-System

Beschwerdemanagement

Big Data für die Qualitätssicherung

Industrie 4.0 für die Qualitätssicherung

Industrie 4.0

CAQ (Computer Aided Quality Assurance)

Changemanagement / -projekt

Cloud für die Qualitätssicherung

Dokumentenmanagement, CAQ

Energieeffizienz

FMEA-Systeme

Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse

Fehlerbaumanalyse

Fehlermanagement

Führung / Leadership

Innovationsmanagement

Instandhaltungsmanagement (TPM)

Integriertes Management-System

Kennzahlen

Kennzahlen, Q-Leitstand, Q-Monitor

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Kunden-Lieferanten-Verhältnis

Kundenorientierung

Maßnahmenmanagement

Messdatenerfassung, Software

Mitarbeiterorientierung

Modulare Q-Informationssysteme

Prüfdatenauswertung

Prüfmittelverwaltung

Prüfmittelüberwachung

Prüfplanung

Prüfpunkte / Bauteilstempel

Q-Management(system), Strategie

QM-Handbuch

Qualitätskostenrechnung

Qualitätsnachweise

Qualitätstechniken allgemein

Reklamations-, Beschwerdemanagement

Requirement / Anforderungsmanagement

Rückverfolgbarkeit, Traceability

Soft Skills

Software für Integrierte Managementsysteme

Softwarequalität

Stakeholder-Analyse

TQM / Null-Fehler-Strategie

Unternehmenskultur

Vorbeugende Instandhaltung für die Qualitätssicherung

Wareneingangs- / -ausgangsprüfung

Wissensmanagement

2019 richtete Deutschland erstmalig die Plenarsitzung der Jahresveranstaltung des ISO/TC 207 in Berlin aus. Bearbeitet wurden Umweltnormen und weitere Themen zu Klima und Umwelt.

Podiumsdiskussion im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung beim Umweltministerium

Jüngste Entwicklungen aus dem Technischen Komitee ISO/TC 207

 Umweltmanagement und Klimawandel im Fokus

Zertifizierungen, Cybersicherheit, Inspektionen und Schulungen im Bereich Assurance und Konformität

LRQA Deutschland GmbH  

https://www.lrqa.com/de

APQP / PPAP

Auditorentraining

Beruf des Qualitätsmanagers

Deutschland, Österreich, Schweiz

Verbände, Institutionen, Messen

ISO 9001:2000

ISO 9001:2008

Management Seminare

QM im Gesundheits- / Sozialwesen

QM-Methoden

SPC, Statistische Prozesssteuerung

Six Sigma

Software Qualitätsmanagement

Systemzertifizierung

Zertifizierung

VDA 6.1 / ISO TS 16949

Vorbereitung zur Zertifizierung

Weiterbildung, allgemeine

Mit der EU Taxonomie-Verordnung vom Juli 2020 wurde ein Klassifizierungssystem mit sechs Umweltzielen geschaffen.

Bislang gab es für nachhaltiges Wirtschaften keine einheitliche Definition.

Unternehmensberatung

Unternehmen und Unternehmer

Wie nachhaltig sind Unternehmen wirklich?

In mehr als der Hälfte der Unternehmen ist das Thema Nachhaltigkeit sowohl in der Positionierung als auch inhaltlich sehr wichtig.

Für deutsche Unternehmen hat das Thema Nachhaltigkeit einen immer größeren Stellenwert

Umweltschutz

Nachhaltigkeit wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger

Gemeinsam mit dem BMU haben mehrere Institute und Kommissionen mit der Arbeit an der „Deutschen Normungsroadmap Circular Economy“ begonnen.

Bei der Arbeit an der Roadmap möchten möchten BMU, VDI, VDE und DKE gemeinsam Standards bei Ressourcenschutz und Kreislaufwirtschaft formulieren.

Standards bei Ressourcenschutz und Circular Economy

Eine neue Studie des KI-Fortschrittszentrums in Stuttgart zeigt, wie sich beispielsweise die Treibhausgas-Emissionen oder der Verbrauch von Ressourcen und Energie mit KI reduzieren lassen. Das Autorenteam von Fraunhofer IAO und IPA hat einen Leitfaden für die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen erarbeitet.

Künstliche Intelligenz für die Qualitätssicherung

Machine Learning / Künstliche Intelligenz für die spanende Fertigung

Industrie 4.0 für die spanende Fertigung

Mit Künstlicher Intelligenz zu mehr Nachhaltigkeit

Axel Dick, Umwelt- und Energie-Experte bei Quality Austria, empfiehlt Energieeffizienz-Maßnahmen, die Unternehmen sehr rasch umsetzen können.

Axel Dick, Business Developer für Umwelt, Energie und CSR bei Quality Austria

Run auf Effizienz- und Transparenzmaßnahmen

Beratungs- und Schulungsunternehmen in den Bereichen Qualitäts- und Umweltmanagement international

bfk ingenieure  

https://www.bfk-ingenieure.de

Benchmarking

EFQM-Assessment

ISO 15504 (SPICE)

Messtechnik

Produktentwicklung(sprozess)

QFD / House of Quality

Reifegrad / CMMI / Spice

Weiterbildungspartner in den Bereichen Management, Gesundheit und Technik

TÜV SÜD Akademie GmbH  

https://www.tuvsud.com/akademie

Dienstleistungsqualität

EFQM

Einführung Balanced Scorecard

Elektromobilität

Mobilität

Lehrgänge, technische

Mess- und Prüftechnik-Seminare

Personalzertifizierung

Dienstleister für Bildung und Gesundheitsmanagement

TÜV Rheinland Akademie GmbH  

https://www.tuv.com/workingforward

Akkreditierung

Controlling

Dienstleistungen in der Logistik

EMV-Messtechnik

Elektrische / Magnetische Messtechnik

Energie- und Kostenmanagement

Kalibrierdienste

Lohnmessung

Messmittel

Produktzertifizierung

Technische Dokumentation

Werkstoffprüfung

Windkraft

Erneuerbare Energie

Energieerzeugung

Mit digitalem Produktpass zur Ressourcensicherheit

Kreislauffähigkeit bedeutet laut Ökodesign-Verordnung auch, dass viel Wissen über das Produkt bekannt sein muss, um die enthaltenen Werkstoffe bestmöglich zu verwerten.

Das oberste Ziel der Ökodesign-Verordnung ist es, Ressourcen zu schonen und kreislauffähig zu machen. Kreislauffähigkeit bedeutet aber, dass Wissen über das Produkt, seine konstruktiven Zusammenhänge und seine stofflichen Zusammensetzungen bekannt sein muss, um die enthaltenen Werkstoffe bestmöglich zu verwerten.

Ressourcensicherheit ist das vorrangige Ziel dieser Zeit. Die Coronakrise und nicht auch zuletzt der Ukrainekrieg haben gezeigt, dass Ressourcenverfügbarkeit keine Selbstverständlichkeit ist. Das oberste Ziel der Ökodesign-Verordnung ist es, Ressourcen zu schonen und kreislauffähig zu machen. Kreislauffähigkeit bedeutet aber, dass Wissen über das Produkt, seine konstruktiven Zusammenhänge und seine stofflichen Zusammensetzungen bekannt sein muss, um die enthaltenen Werkstoffe bestmöglich zu verwerten. Die maximale Information erhält man dann, wenn man jeden Verkaufsartikel einzeln erfasst, das heißt für jeden Artikel einen digitalen Produktpass erstellt. Um dies zu gewährleisten, wurden die Ökodesign-Verordnung auf den Weg gebracht.

Am 30. März 2021 hat die Europäische Kommission den Entwurf einer neuen Ökodesign-Verordnung veröffentlicht, welche die bisherige Ökodesign-Richtlinie (2009/125/EG) ersetzen soll. Inhaltlich sieht der Verordnungsentwurf äußerst weitreichende Änderungen gegenüber der bisherigen Richtlinie vor. Hierbei ist die Ökodesign-Verordnung Teil des Maßnahmenpakets zur Umsetzung des Green Deals im Rahmen des Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft. Über diesen sollen physische Waren auf dem EU-Markt umweltfreundlicher, kreislauffähiger und energieeffizienter gemacht werden. Ziel ist eine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft. Die weitreichende Ausweitung des Anwendungsbereichs auf nahezu alle Produkte wie auch die Einführung eines Produktpasses sind nur einige Punkte, die zukünftig ein Produkt von der Entwicklung über die Produktion und die Nutzung bis hin zur Verwertung begleiten werden. Die genauen Informationspflichten sind noch nicht abschließend geklärt und zum Teil gibt es noch Abstimmungsbedarf zu anderen Rechtsakten wie zur EU-Batterie-Verordnung und EU-Bauprodukte-Verordnung (in Novellierung), doch stehen die Eckpunkte sowie die inhaltlichen Grundforderungen schon heute fest.

Bereits im Geltungsbereich der Ökodesign-Verordnung wird klar, wie weitreichend diese Verordnung angelegt ist. Gemäß Art. 1 Abs. 2 soll die Ökodesign-Verordnung mit wenigen Ausnahmen für alle physischen Waren inklusive Bauteile und Zwischenprodukte gelten. Es gibt also keine Beschränkung auf energieverbrauchsrelevante Produkte wie bisher in der Ökodesign-Richtlinie (ErP-Richtlinie 2009/125/EU). Gleichwohl sind jedoch weiterhin Durchführungsmaßnahmen grundsätzlich erforderlich, um Produktbereiche konkret in die Umsetzung der Ökodesign-Verordnung mit einzubeziehen. Von der Verordnung ausgenommen werden sollen Produktbereiche, für die bereits eigene übergeordnete gesetzliche Vorgaben gelten. Diese sind gemäß Art. 1 Absatz 2:

<ul><li>Lebensmittel und Futtermittel nach VO (EG) 178/2002</li><li>Humanarzneimittel nach Art. 1 Abs. 2 RL 2001/38/EG</li><li>Tierarzneimittel gem. Art. 4 Abs. 1 VO (EU) 2019/6</li><li>Lebende Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen</li><li>Erzeugnisse menschlichen Ursprungs</li><li>Erzeugnisse von Pflanzen und Tieren, die unmittelbar mit ihrer künftigen Reproduktion zusammenhängen</li></ul>

Die Anforderungen der Ökodesign-Verordnung sind zunächst einmal nur abstrakt festgelegt – ohne eigentliche Ziele. Die Wichtigkeit wird jedoch allein schon durch die prominente Stellung in Art. 1 u. 5 Abs. 1 ersichtlich. Folgende Anforderungen wurden darin festgelegt:

<ul><li>Haltbarkeit und Zuverlässigkeit von Produkten</li><li>Wiederverwendbarkeit von Produkten</li><li>Nachrüstbarkeit, Reparierbarkeit, Wartung und Überholung von Produkten</li><li>Vorhandensein besorgniserregender Stoffe in Produkten</li><li>Energie- und Ressourceneffizienz</li><li>Rezyklatanteil in Produkten</li><li>Möglichkeit der Wiederaufarbeitung und des Recyclings</li><li>Verringerung des CO<sub>2</sub>-Fußabdrucks und des ökologischen Fußabdrucks und</li><li>Menge der durch das Produkt voraussichtlich entstehenden Abfälle</li></ul>

Gemäß Art. 7 werden Informationen für Verbraucher, Endnutzer und Behandlungsanlagen gefordert, u. a. in Bezug auf besorgniserregende Stoffe nach Art. 7 Abs. 5. Es handelt sich dabei um besorgniserregende Stoffe, welche weit über die SVHC-Kandidatenliste nach der europäischen REACH-Verordnung hinaus gehen. Die Mindestinformationen sind:

<ul><li>Bezeichnung der im Produkt enthaltenen besorgniserregenden Stoffe und Angabe, in welchem Produktteil diese vorhanden sind</li><li>Stoffkonzentrationen im gesamten Produkt, seinen wesentlichen Bauteilen und Ersatzteilen</li><li>Anweisungen zur sicheren Verwendung und Zerlegung</li></ul>

Sämtliche Anforderungen können nur dann erfüllt werden, wenn jeder Betroffene im gesamten Lebenszyklus des Produktes ein umfassendes Wissen zum individuellen Produkt hat und die notwendigen Informationen zum Produkt fortschreiben kann. Dies bedeutet, dass ein Produktpass unerlässlich wird.

Diese Informationen können nur noch digital dargestellt und verarbeitet werden, weshalb in Art 8 ff. der digitale Produktpass explizit gefordert wird. Damit soll die Zugänglichkeit von relevanten Produktinformationen für alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette sichergestellt werden. Produkte sollen leichter repariert oder verwertet und bedenkliche Stoffe einfacher entlang der Lieferkette zurückverfolgt werden können. Gleichermaßen soll damit die Konformitätskontrolle durch die nationalen Behörden erleichtert werden. Die Informationsinhalte des Produktpasses könnten beispielsweise über GTIN/Identifikationsnummer, TARIC-Code oder andere Waren-Codes dem Produkt zugeordnet werden. Gleichermaßen möglich wären Konformitätserklärungen, Zertifikate von Drittstellen, eine technische Dokumentation, Gebrauchsanleitungen und Sicherheitshinweise oder Herstellerinformationen etc. Die Informationen als solches bedürfen einer zentralen Verwaltung, weshalb die Ökodesign-Verordnung die Einführung eines Produktpassregisters in Art. 12 der Verordnung fordert.

Auch der Umgang mit nicht verkaufter Ware wird geregelt. Hier wurde in Art. 20 der Ökodesign-Verordnung die Anforderung für Entsorger, welche diese unmittelbar oder im Auftrag eines anderen Wirtschaftsteilnehmers entsorgen, wie folgt beschrieben:

Tec4u

Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG wird akualisiert und ersetzt